Hast du deine Dominatrix schon gefunden, die Frau, die innerhalb und außerhalb des Dominastudios als deine Herrin und Domme den devoten Sklaven in dir weckt, die dich beherrscht, erzieht und unterwirft? Wenn nein, solltest du unbedingt die Dominatrix vom Domina Telefonsex um eine Audienz bitten. Wenn du ihr gefällst, gewährt diese Domme am Telefon vielleicht die Gnade einer Domina Telefonerziehung. Und wenn du die harte Domina Telefonerziehung überstanden und deiner Herrin Demut und Gehorsam bewiesen hast, kann es sogar sein, dass sie dich zur Belohnung in ihr privates Dominastudio einlädt. Dort erfährst du dann die ganze Vielfalt ihrer Dominanz und Grausamkeit mit Peitsche, Fesseln, Ketten und Andreaskreuz, mit Reitgerte und Streckbank, mit Rohrstock und Sklaven-Pranger. Nie weißt du, ob du dich auf diese Erziehung freuen – oder sie doch eher fürchten sollst.
Worin äußert sich eigentlich wahre Dominanz? Etwa in schwarzem Leder und hohen Stiefeln? Oh nein – das sind lediglich Accessoires der Dominanz. Zugegeben sehr nützliche Accessoires, die bei den meisten Sklaven umgehende Wirkung zeigen - aber doch streng genommen nichts anderes als im Grunde sogar vollkommen verzichtbare Beigaben für die Sklavenerziehung.
Natürlich ist eine Dominatrix in Jeans vielleicht nicht ganz so sexy wie in einem schwarzen Lederrock, und Sneaker wirken bei einer Domme nicht ganz so Demut einflößend wie Overknee Stiefel aus Lack oder Leder. Aber eine Dominatrix, eine Domme bin und bleibe ich, ganz gleich, was ich trage. Das habe ich neulich gerade erst einem meiner Sklaven in meinem Dominastudio bewiesen, der ebenfalls geglaubt hatte, Dominanz zeichne sich durch so unwesentliche Dinge wie dominante Kleidung aus.
Bisher kannte ich ihn nur vom Domina Telefonsex her, wo ich ihm seit einigen Wochen eine strenge Domina Telefonerziehung angedeihen ließ. Schon beim zweiten Mal Domina Telefonsex drängte er jedoch massiv darauf, mich einmal in meinem Domina Studio zu besuchen zu dürfen für eine Live Erziehung. So schnell ist bei mir jedoch der Übergang von der Telefonerziehung zur Liveerziehung nicht zu erreichen. Erst nach ein paar Woche Domina Telefonerziehung stimmte ich endlich einer Session in meinem privaten SM Studio zu.
Weil er mir vorher aber bei der Erziehung am Telefon haarklein auseinandergesetzt hatte, wie er seine Domina im Studio vorzufinden hoffte, nämlich eben mit Lederrock, Korsett und Stiefeln, also vollständig domina-mäßig gekleidet, und alles selbstverständlich in Schwarz, nahm ich mir vor, ihm gleich beim ersten Besuch eine Lehre in wahrer Dominanz zu erteilen – ich begrüßte ihn zwar in Schwarz, aber in Leggins, mit einem T-Shirt, und mit Ballerinas an den nackten Füßen.
Er musste sichtbar schlucken, doch meine Erziehung war weit genug fortgeschritten,
dass er dennoch gehorsam all meine Befehle ausfüllte; allerdings ein klein wenig lustlos, wie ich feststellte. Die Accessoires der Dominanz waren ihm scheinbar noch wichtiger als die Dominanz selbst.
Daraufhin fesselte ich ihn auf den Strafbock, so dass sein nackter Po mir für die bevorstehende Strafe mit der Reitgerte bequem zur Verfügung stand. Zu dem Strafbock sollte ich noch ergänzen, dass ein Sklave auf diesem Bock zwar ganz normal liegt, es allerdings ein kleines Loch gibt, durch das sein Sklavenschwengel genau hindurchpasst. Über einen darunter geschickt angebrachten Spiegel kann ich dann von jeder Seite aus genau beobachten, ob und was sich mit seinem besten Stück tut.
Nun stellte ich mich and Kopfende und führte meinem Sklaven der Reihe nach ein paar Dessous vor – allerdings nicht an meinem Körper; ich hielt sie ihm lediglich vor die Nase. Darunter waren unter anderem ein Slip aus schwarzem Leder, ein BH aus schwarzem Lack – und ein ganz einfacher, hausbackener Slip aus schwarzer Baumwolle. Bei der Reizwäsche aus Lack und Leder versteifte sich regelmäßig und sehr umgehend sein Schwanz – was ihm jeweils je fünf kräftige Hiebe mit der Reitgerte auf jede seiner Pobacken eintrug.
Lediglich beim Baumwollslip verzichtete ich auf eine Züchtigung. Es dauerte nur etwa eine Stunde, bis die gewünschte Konditionierung einzusetzen begann. Prompt fing mein Sklave an, erregt genau auf den Baumwollslip zu reagieren, während die Lingerie aus Lack und Leder ihn inzwischen wenigstens teilweise völlig unberührt ließ. Die Demonstration meiner Dominanz war gelungen.
Und als ich den Sklaven wieder vom Strafbock befreit hatte, reagierte er nun auch äußerst lustvoll und begierig auf seine neue Domina in Leggins, T-Shirt und Ballerinas.