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Stiefel Sex, Fetisch und Stiefel lecken live und privat mit der Stiefeldomina.
Wenn du auf hohe Stiefel stehst und gerne Stiefel lecken magst – die Stiefeldomina freut sich, wenn du sie und ihre Stiefel verehrst. Der Stiefelsex beginnt damit, dass du ihr Stiefelspitze küssen darfst. Wenn du Pech hast, artet das Stiefel küssen und Stiefel lecken allerdings gleich in Arbeit aus, und du darfst ihre Stiefel mit der Zunge säubern. Vergiss dabei Sohle und Schaft nicht, Sklave, sonst setzt es gleich die erste Strafe. Auch danach wirst du beim Stiefelsex die Stiefel deiner Stiefeldomina aber nicht nur von weitem bewundern können, sondern sehr direkt und manchmal auch schmerzhaft zu spüren bekommen, zum Beispiel beim Trampling. Ein BDSM Erlebnis in einer erotischen Intensität, wie es so leicht kein zweites gibt – wenn deine Stiefeldomina mit ihren hochhackigen Stiefeln auf dir herumläuft und du die Stiefel Sohle ebenso wie spitze Absätze lustvoll und peinvoll zu spüren bekommst.

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€ 1,99/Min. im dt. Festnetz, Mobil max. € 2,99/Min.

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Die Hemdprobe

Ich liebe Stiefel. Stiefel sind sozusagen mein Fetisch. Ich werde ganz wild, wenn ich Stiefel sehe und noch besser berühren kann. Stiefel aus Lack und aus Leder, Stiefel mit hohem Absatz und flache Reitstiefel, ich liebe Overknees Stiefel und Bettstiefel. Auch für Stiefeletten kann ich mich begeistern, vor allem, wenn sie geschnürt werden müssen, noch lieber allerdings sind mir hohe Stiefel, die bis mindestens zum Knie reichen. Auch und vor allem Schnürstiefel.

Außerdem bin ich noch ein devoter Sklave; und zwar der devote Sklave einer Stiefelherrin, einer Stiefeldomina, die an Schuhwerk fast nur Stiefel trägt. Etwas, was mich damals sehr zu ihr hingezogen hat ... Wobei ich damals noch einfach nur ihre schicken Stiefel bewunderte und noch gar nicht so richtig an den Stiefelsex gedacht habe, mit dem sie mich heute beglückt. Dieser Stiefelsex hat mich von den Vorteilen der Stiefel und einer wahren Stiefeldomina noch mehr überzeugt. Was sicherlich niemanden verwundert, der meinen Stiefel Fetisch ebenfalls zu schätzen weiß.

Ich helfe meiner Herrin gerne in ihre hohen Stiefel, und ich bin auch gerne bereit, ihr die Stiefel zu schnüren. Für mich ist es ein wahrhaft sinnliches Vergnügen, die Schnürbänder durch die kleinen Metallösen zu ziehen und dabei darauf zu achten, dass das Leder der Stiefel auch ja eng an den Waden anliegt. Noch eine kleine Schleife binden, und schon ist das Stiefel schnüren perfekt. Meistens bin ich so begeistert von den Stiefeln und meiner Arbeit, dass ich nur zu gerne alles mit einem galanten Stiefelkuss auf die Stiefelspitze beende. Was sie sehr gerne sieht.

Allerdings gibt es auch in Zusammenhang mit Stiefeln etwas, das ich überhaupt nicht leiden kann, und das ist das Stiefel lecken. Damit meine ich nicht einfach nur mit der Zunge über das Leder gehen oder über den Lack der Stiefel, aus reiner Lust an dem herrlichen Material und der unnachahmlichen Form, sondern ich meine mit Stiefel lecken das echte Stiefel säubern; mit der Zunge. Inklusive Schaft, Absätze und Sohle.

 

 

Das ist eine Aufgabe, die selbst ein so devoter und hingebungsvoller Stiefel Sklave wie ich nicht unbedingt vollkommen lustvoll erfüllt.

Allerdings erfülle ich auch diese Aufgabe, wenn meine Herrin es von mir verlangt. Meine Stiefeldomina hat nämlich ein Mittel gefunden, mich davon zu überzeugen, dass es besser ist, wenn ich ihrem Befehl zum Stiefel lecken gehorche, und zwar prompt, sorgfältig und gründlich. Und wenn es ihm noch so zuwider ist, den Straßenschmutz von den Schuhsohlen seiner Domina zu lecken. Ja, sie hat da eine sehr durchschlagende Überzeugungskraft an den tag gelegt.

Wie sie das gemacht hat? Nun, ganz einfach. Nachdem sie gemerkt hat, dass mir dieser Putzdienst nicht so richtig liegt, hat sie mich einmal morgens vor der Arbeit aufgefordert, ihre Stiefel zu säubern. Ich kam gerade aus der Dusche, war noch ganz nackt und zu allem anderen aufgelegt als ausgerechnet zu solchen Leckdiensten. Doch auch in solchen Situationen gehorcht ein Sklave. Nur war es eben relativ oberflächlich und hastig, dass ich ihre Stiefel mit der Zunge säuberte.

"Bist du sicher, dass die Stiefel sauber sind?" fragte sie mich. Allein der drohende Unterton in ihrer Stimme hätte mich misstrauisch machen müssen, doch ich hatte es jetzt nur noch eilig, um nicht zu spät ins Büro zu kommen. "Ja, Herrin", erwiderte ich daher sehr leichthin. "Nun, dann wollen wir jetzt mal die Probe aufs Exempel machen", bemerkte sie. Sehr streng, sehr verärgert.

Ich erschrak innerlich, doch noch immer dachte ich mir nichts dabei. Bis sie mein zurechtgelegtes, frisch gewaschenes und frisch gebügeltes weißes Hemd fürs Büro vom Kleiderdiener nahm, es auf den Boden flattern ließ und mit ihren Stiefeln darauf herumtanzte. Wobei sich dann sehr schnell herausstellte, wie wenig gründlich meine Säuberung vorher gewesen war ...