Ein Tag im Leben einer Telefondomina – das würde euch brennend interessieren, nicht wahr? Nun, dann will ich mal nicht so sein und euch ein klein wenig berichten, wie eine private Telefondomina den Tag verbringt. Aber nur ein klein wenig – einen ausführlichen Bericht gibt es später; wenn überhaupt. Das muss ich mir erst noch gut überlegen, ob ich euch wirklich all meine kleinen Geheimnisse verrate.
Kaum aufgewacht, bin ich schon die strenge Domina am Telefon. Ich lasse mich nämlich regelmäßig von einem meiner Telefonsex Sklaven morgens wecken. Und wenn eine Domina am Telefon einen Sklaven hat, dann ist eine kleine Sadomaso Session einfach vorprogrammiert. Wie ich als private Telefondomina meinen Weck-Sklaven begrüße, das ist unterschiedlich. Mal muss er Klammern an den Nippeln und am Hodensack tragen und so lange damit am Telefon warten, bis ich geduscht habe und angezogen bin. Mal darf er mich mit seinem Wichsen unterhalten, während ich mich ankleide; das macht mich auch immer sehr an.
Wenn ich fertig geduscht, angezogen und geschminkt bin, wird es Zeit für mein Frühstück. Als Telefon Domina mache ich mein Frühstück natürlich nicht selbst; ich rufe in der Bäckerei gegenüber an, wo ein süßer Sklave von mir arbeitet. Der bringt mir dann das Frühstück zwar nicht ans Bett, aber auf den Tisch. Und wird dafür mit einem Kniff in seine Pobacken oder Eier belohnt. Oder auch mal mit mehr, wenn die Zeit dafür reicht.
Danach habe ich erst einmal in meinem Büro zu tun. Ich bin eine selbstständige Geschäftsfrau, und auch sehr erfolgreich. Da ist immer einiges zu tun, selbst wenn ich viel von der Arbeit an meine Mitarbeiter delegiert habe. Übrigens sind etliche meiner Mitarbeiter auch meine Sklaven. Weil davon die anderen Mitarbeiter jedoch nichts mitbekommen dürfen, findet im Büro die Sklavenerziehung hauptsächlich per Telefon statt.
Manchmal sieht das so aus, dass ich lediglich per Telefon Anweisungen an meine Sklaven geben.
Niemand bekommt etwas davon mit – aber der Sklave kennt meine Befehle nun ganz genau und beeilt sich, sie zu erfüllen. Wofür er meistens auf dem Herrenklo verschwinden muss. Was in meiner Firma immer rege besucht wird. Bloß meistens nicht zum Pissen, sondern um einen Cockring anzulegen, einen Hodengurt oder ein Schwanzgeschirr; oder auch mal, um auf meine Anweisung hin zu wichsen. Alle Sklaven erfüllen die Wünsche ihrer Herrin und Chefin selbstverständlich prompt und gerne.
Ab und zu reicht es mir natürlich nicht, nur eine Telefon Domina zu sein. Dann bestelle ich einen meiner Mitarbeiter-Sklaven zu mir in mein Büro. Und was dann hinter der geschlossenen Bürotür stattfindet, davon erfährt niemand etwas. Auch ihr nicht – zumindest nicht jetzt und heute.
Meine Sekretärin ist in alles eingeweiht; sie ist eine gut erzogene Sexsklavin, die manchmal meiner Lust dienen muss, manchmal aber auch der Lust eines meiner Sklaven, wenn ich es mir gerade ansehen möchte, wie sich ein Sklave und eine Sklavin gegenseitig mit der Zunge verwöhnen.
Das Mittagessen verbringe ich meistens als Arbeitsessen mit einem Geschäftspartner, und den Nachmittag über habe ich oft Termine mit Kunden oder Kooperationspartnern. Da bleibt leider nicht sehr viel Zeit dafür, die Telefondomina zu spielen. Allerdings achte ich streng darauf, immer sehr früh Feierabend zu machen. Und sobald ich Feierabend habe, bin ich nur noch Domina. Entweder Telefon Domina – oder aber Live Domina in meinem ganz privaten Domina Studio. Bevor du das jedoch als Sklave zu sehen bekommst, musst du mir erst eine ganze Weile als Telefon Sklave treu gedient und es mir beweisen haben, dass Gehorsam und Demut dir nicht fremd sind.
Ach ja – in meiner Firma ist gerade eine Stelle frei. Vielleicht solltest du dich dafür bewerben. Ruf mich einfach mal an – dann sehen wir, was wird.
