Hast du als Sklave schon eine Telefon Erziehung hinter dich gebracht? Eine solche Telefon Erziehung hat einen großen Vorteil – dafür sind Zeit und Gelegenheit auch dann, wenn es für eine echte Session nicht reicht, denn deine Telefon Erziehung Herrin ist für die ganz private Telefonerziehung immer erreichbar. Was du bei einer solchen SM Erziehung alles erleben wirst? Du solltest nicht so viel fragen, Sklave, denn das entscheidet allein deine Herrin. Du wirst es schon ihr überlassen müssen, auf welche Weise sie dich bei der Telefonerziehung abrichtet, ausbildet und erzieht. Harte Strafen und Folter Behandlungen wirst du in jedem Fall kennenlernen, da kannst du dir sicher sein, und während die private Telefonerziehung deine Telefonerziehung Herrin vor Lust zum Stöhnen bringt, wird sie dich eher zum Schreien bringen vor Schmerz. Aber du wirst den Lustschmerz einer SM Telefonerziehung lieben.
Bei der Telefonerziehung gibt es ebenso wie bei der Live Erziehung im Domina Studio solche – und solche Sklaven. Als Telefonerziehung Herrin kenne ich sie alle – und weiß sie zu nehmen. Manche devoten Sklaven zeigen auch bei der Telefon Erziehung wie von selbst die Hingabe und Demut, die eine Herrin sich wünscht. Da ist dann die private Telefonerziehung weniger eine echte Erziehung, als vielmehr ein reiner Genuss für die Domina. Wobei es keinen Sklaven gibt, dem seine Herrin bei der SM Telefonerziehung nicht noch das eine oder andere beibringen müsste.
Aber dann gibt es andere Sklaven, die glauben, bloß weil eine private Telefonerziehung halt am Telefon stattfindet, müssten sie sich weniger Mühe geben, ihre Telefonerziehung Herrin zufrieden zu stellen und im Rahmen der SM Telefonerziehung den Gehorsam und die Demut zu zeigen, die sich für einen Sklaven schicken. Ja, manche Sklaven werden bei der Telefon Erziehung richtig widerspenstig.
Der Grund ist natürlich, dass ich bei einer Telefonerziehung nicht so unmittelbar reagieren kann wie bei einer Live Session. Außerdem denken manche Sklaven, am Telefon könnten sie mir viel erzählen, ich würde es ja doch nicht bemerken, wenn sie mich anlügen. Einmal ganz abgesehen davon, dass sich ein Sklave mit dieser Einstellung ins eigene Fleisch schneidet – oh doch, ich bekomme am Telefon sehr viel mehr mit, als du vielleicht glauben wirst. Fast alles nämlich.
Ich weiß noch genau, einmal hatte ich einen Sklaven, der bestand bei der Telefonerziehung immer darauf, dass er in Sachen Klammern an den Nippeln ein ganz großer Held sei. Klammern machten ihm überhaupt nichts aus, so behauptete er; er könne sie auch mehr als eine ganze Stunde lang tragen, ohne dass er deshalb allzu sehr leiden müsste.
Nun gut, es gibt echte Masochisten, schmerzgeile Sklaven, die entweder Schmerzen und Qualen sehr gut wegstecken und verkraften, oder aber derart wild auf den Schmerz als Mittel zur Lust sind, dass sie von keiner Folter genug bekommen können.
Allerdings merkt man es als Domina sehr schnell, ob man es mit einem solchen schmerzgeilen Masochisten zu tun hat. Er verrät sich durch unwillkürliche Laute.
In dem erwähnten Fall hatte ich auf jeden Fall keinen solchen schmerzgeilen Sklaven vor mir. Und dass er viel an Schmerz verkraftete, erwies sich auch schon bald als eine Lüge; er war neugierig auf Wachsspiele, schrie aber schon beim ersten Wachstropfen auf wie von einer Tarantel gestochen.
Von daher wusste ich recht bald, dass er mich einfach nur belog; und als ich ihm am Telefon befahl, die Klammern eine Stunde lang zu tragen und er behauptete, er täte genau das, war es klar, er setzte sich der Folter der Klammern nicht aus, sondern behauptete dies nur. Die Frage war nun lediglich noch, wie ich es schaffen konnte, ihn einer echten einstündigen Nippelfolter auszusetzen. Tja, im Rahmen einer ausschließlichen Telefonerziehung war das schwierig – aber ich wusste mir zu helfen.
Ich bestellte ihn einfach für ein Live Date in ein Café und gab ihm dabei die strenge Anweisung, Klammern an den Nippeln zu tragen. Dass er diesen Befehl ausführen wurde, war klar – denn bei einem Live Date fürchtete er die Kontrolle durch meine forschende Hand und würde es nicht wagen, sich der Anweisung zu widersetzen, denn das hätte ein sofortiges Ende des Treffens bedeutet.
Und tatsächlich – als ich mit über einer Stunde Verspätung an seinen Tisch trat, verriet mir mein Kontrollgriff ebenso wie sein gequältes Gesicht, er trug tatsächlich Klammern. Der Kontrollgriff war übrigens eigentlich überflüssig und diente lediglich dazu, mit einem festen Druck meiner Finger die Qualen noch zu verstärken. Denn ich hatte ihn ja über eine Stunde lang von einem anderen Tisch aus beobachtet und mich daran gefreut, wie sehr er unter den Klammern sichtbar litt.