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Heisse Doktorspiele in der Sexklinik mit geilem Gynosex.
Erinnerst du dich noch an die Doktorspiele von früher? Nein – so harmlos wie damals geht es beim Kliniksex am Telefon nicht zu; da geht es schon richtig zur Sache, und die Sache ist der Klinik Fetisch. Wenn dich tabulose Doktor Spiele faszinieren, kannst du beim Klinik Sex Telefonsex selbst der Herr Doktor sein, der Frauenarzt und Gynäkologe, der seine sexy Patientinnen einer gründlichen Abtastung und Untersuchung unterzieht und sich als Dank von ihnen später einen blasen lässt. Du wirst ihn genießen, den Gynosex. Oder du bist selbst der Patient in der Sexklinik, hilflos den Ärzten und Ärztinnen und den Krankenschwestern ausgeliefert, die dich mit Spritzen, Einlauf, Klistier und Katheter quälen. Aber gerade die süßen Krankenschwestern umsorgen dich auch liebevoll und achten darauf, dass alle deine Bedürfnisse erfüllt werden; auch und sogar ganz besonders die erotischen Bedürfnisse.

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Der Einlauf

Ich weiß ja, dass meine Freundin ausgesprochen grausam sein kann. Sie ist Krankenschwester, eine richtige ausgebildete Krankenschwester, die im Krankenhaus als Oberschwester arbeitet, so richtig mit Kittel und Häubchen und so. Und als solche, als Krankenschwester, ist sie es wohl gewohnt, über ihre Patienten zu verfügen, ohne sie um ihre Meinung zu fragen. Ihr Beruf als Krankenschwester erklärt gewiss auch ihre erotische Vorliebe für Doktorspiele und Kliniksex.

Eine Form der Erotik, dieser Klinik Fetisch, der Klinik Sex, mit der ich anfangs nicht allzu viel anzufangen wusste – bis sie mich, sehr behutsam, eingeführt hat in diese sogenannte weiße Erotik. Mittlerweile habe ich jedoch Gefallen daran gefunden. Sehr großen Gefallen sogar. Nur manchmal, wenn meine Freundin es als Oberschwester zu sehr übertreibt, verfluche ich sie, die Doktor Spiele – und ganz besonders den Einlauf, den sie mir so gerne mindestens einmal in der Woche verpasst.

Wobei es ihr keineswegs reicht, mir den Einlauf zu geben; sie denkt sich als besonderen Kick immer noch etwas zusätzlich aus. Etwas, das mir das Durchhalten nach dem Klistier, bis ich endlich aufs Klo darf, enorm erschwert – wobei ihre Anforderungen dabei immer härter werden.

Letztes Wochenende zum Beispiel hat sie das Klistier ausgepackt, kurz bevor ich mir ein entscheidendes Fußballspiel ansehen wollte, und nachdem sie mir dann den After mit einem hübschen kleinen runden Buttplug aus Metall verschlossen hatte, saß ich auf der Couch, musste unglaublich dringend aufs Klo – und hatte aber nur die Wahl, entweder bis zur Pause durchzuhalten, oder ein paar Minuten vom Fußballspiel zu verpassen.

Solche "Ergänzungen" machen für meine Freundin den Kliniksex erst perfekt, wie sie sagt.

Normalerweise genieße ich diese Doktorspiele und den kleinen Zusatz-Kick auch ungeheuer; aber manchmal bringt sie mich damit doch an den Rand meiner Selbstbeherrschung.Ihre heutige Klinik Fetisch Ergänzung jedenfalls, auf die könnte ich sehr gut verzichten. Diesmal hat sie mich nach dem Einlauf nämlich mit dem Metall Buttplug im Po zum Einkaufen geschickt.

Zum Glück ist es wenigstens kein richtiger Wocheneinkauf, den ich mit etwa anderthalb Litern Wasser im Bauch erledigen muss; ich glaube, das hätte ich nicht ausgehalten. Nein, sie hat mich nur zum Bäcker um die Ecke geschickt, Brötchen holen – aber ganz ehrlich, ich finde das schon schlimm genug. Vor allem, weil vor der Theke eine riesige Menschenschlange steht. Geduldig muss ich warten, während es in meinen Gedärmen rumort und ich die Arschbacken fest zusammenkneifen muss, damit nichts von dem Zeug in die Hose geht.

Beziehungsweise, es kann nichts in die Hose gehen, dafür sorgt schon der Buttplug, aber es fühlt sich so an. Endlich bin ich an der Reihe, gerade als mir ein gewaltiger Krampf den Leib beinahe zerreißt. Sehr gepresst und leise bringe ich meine Wünsche vor, nehme meine Tüte mit den Brötchen in Empfang, bezahle und laufe so schnell ich kann zurück zur Wohnung. Das Laufen allerdings ist auch nicht ganz das Wahre mit einem Einlauf – es erhöht den Druck noch.

Trotzdem – es muss jetzt schnell gehen, ich halte es nicht mehr aus. Ich stürze die Treppe hoch – netterweise hat meine Freundin mir die Tür geöffnet, damit ich nicht erst noch lange nach meinem Schlüssel kramen muss -, an ihr vorbei, ins Bad, reiße mir die Hose herunter, den Plug aus dem Po – und lasse mich aufs Klo sinken.

Diese grenzenlose Erleichterung, die ich danach verspüre, verschafft mir ein richtiges Hochgefühl; wie berauscht komme ich mir vor, angenehm benebelt. Und jetzt wird gleich das Frühstück mit den frischen Brötchen auch richtig gut schmecken.