Ich bin schwul, und ich lebe mit meinem Freund zusammen. Obwohl unsere Umwelt sich noch immer ein wenig darüber aufregt, wie pervers das Schwul sein ist, geht es bei uns in Sachen Gay Sex eigentlich meistens ganz harmlos und seriös zu. So sehr ich auch verknallt in ihn bin – ab und zu wäre mir ein bisschen mehr Pfeffer in der Erotik schon sehr recht. Zu harmlos, zu seriös geht es nämlich zu bei uns. Ich habe da ganz andere Wünsche und Träume, aber weil wir uns noch nicht so lange kennen, habe ich es bisher noch nicht gewagt, damit herauszurücken.
Da warte ich lieber noch auf den passenden Moment, um meinem Freund zu beichten, dass ich auf den Gay Fetisch Sex stehe. Ja, ich mag es härter als einfach nur Gay Sex; viel härter. Die meisten Gay Sex Partner, mit denen ich bisher zusammen war, waren ebenfalls Fetisch Gays. Sie liebten den Gay Fetisch Sex ebenso wie ich, und dabei ging es dann auch richtig zur Sache, mit der Fetisch Erotik. Ich weiß noch, einmal habe ich sogar an einer Gruppenorgie mit Gay Fetischsex teilgenommen. Davon träume ich heute manchmal noch; und es ist ganz gewiss kein Albtraum ...
Was ich da auf dieser ganz privaten Fetisch Gays Party alles an Fetischsex zum Teil selbst erlebt, zum Teil nur bei anderen gesehen habe, das war zum Teil sogar mir zunächst einmal fremd; und ich kenne mich in der Fetisch Erotik schon ganz schön gut aus und hatte schon viele Jahre Erfahrung damit gehabt. Als Neuling war übrigens ich derjenige, der im Dungeon herumgereicht wurde, von einem Fetisch Gay zum anderen, und alle durften sich von mir holen, was sie brauchten. Anfangs erwartete mich dabei keine große Überraschung, wenn auch absolut geiler Fetisch Sex – ich geriet nämlich zweimal hintereinander an Liebhaber des Gay Natursekt.
Das kannte ich bereits; Pissen und Anpissen, den Natursekt der anderen Gays frisch von der Quelle trinken, mich anpissen lassen und ihnen direkt in den Mund oder woanders hin pinkeln, das hatte ich vorher bereits einmal erlebt,
und es hatte mich genauso scharf gemacht, wie es damals im Dungeon dann der Fall war.
Aber das ging ja noch weiter, nach den zwei Runden Natursekt Gay Sex. Danach hatte ich einem Damenwäscheträger oral zu dienen, der total auf Nylons und Seidenhöschen stand. Übrigens – nicht verwechseln: Nicht alle Damenwäscheträger sind auch Transvestiten oder Transen. Manche mögen die femininen Klamotten nur untendrunter, wo sie niemand sieht, außer vielleicht dem direkten Intimpartner. Das sind die Damenwäscheträger. Die anderen, die auch mal gerne ganz offen in Frauenkleidung herumlaufen, das sind dann die Transvestiten.
Der Blowjob macht mir Spaß, aber so richtig das Wahre war das noch nicht. Das kam erst danach, als ich an zwei Sadomaso Gays weitergegeben wurde; der eine dominant, der andere devot und ein Sklave. Der Gay Master hatte sich ein besonders perfides Spiel für seinen Sklaven ausgesucht, dessen höchste Lust es war, seinem Herrn und Meister anal zu dienen, mit Rimming und Pofick. Genau dieser Gay Sex Sklave sollte nun mich als seinen Sklaven von hinten nehmen.
Das erregte mich, vor allem, als ich merkte, wie unangenehm ihm das war – und wie sehr gerade das seinem dominanten Gay Master Spaß machte. Ich habe wohl auch eine gewisse sadistische Veranlagung ...
Jedenfalls, das was ich damals in jenem Fetisch Dungeon erlebt habe, hat mein Gay Sex Leben auf Jahre hinaus enorm bereichert. Ob ich vielleicht meinen Freund auch einfach einmal mitnehme auf eine solche private Fetisch Gays Party im Dungeon? Dann merkt er es endlich, und zwar live und hautnah, wie viel erregender Gay Sex sein kann, wenn es Fetischsex ist. Ich muss mal schauen, wann wieder einmal ein paar schwule Jungs eine private Fetischparty feiern, mit Natursekt Gay Sex und allem Drum und Dran.
