Je jünger, je lieber – diese Telefonsex Teens sind gerade mal 18 oder 19 Jahre alt. Das ist echter frischer, unverfälschter und unverbrauchter Teen Sex, den du beim Teen Telefonsex genießen kannst. Viele dieser süßen Teenager Girls machen gerade ihre ersten Schritt in der Welt der Erotik. Obwohl, wir wollen dir nichts vormachen – eine Jungfrau findest du nur noch sehr selten unter den Telefonsex Teens, denn die Teen Girls von heute fangen sehr früh an mit dem Teen Sex. Die meisten von ihnen haben mit gerade 18 oder 19 schon so viel Sexerfahrung, dass du nur staunen kannst. Das sind richtig versaute freche Früchtchen, die jungen Dinger heutzutage. Da ist manch eine frühreife Lolita dabei, die sich beim Teen Telefonsex nicht von dir verführen lässt, sondern die stattdessen dich am Telefon nach allen Regeln der erotischen Kunst verführt. Und du wirst deinen Spaß dabei haben – garantiert.
Gleich als ich als neuer Lehrer in die Klasse gekommen bin, habe ich mich in Melanie verliebt. Sie war mit ihren 18 Jahren schon eine richtige Frau, und obwohl die anderen Schüler ebenfalls alle bereits volljährig waren, wirkte sie doch bereits viel erwachsener als die anderen. Und sie benahm sich auch als einzige anständig mir gegenüber.
Ich gebe zu, es ist nicht leicht, wenn man so kurz vor dem Abitur noch einen neuen Lehrer bekommt, an den man sich erst gewöhnen muss, wozu man in dieser entscheidenden Phase eigentlich gar keine Zeit hat – aber meine Schuld war es schließlich nicht, dass der alte Lehrer krank geworden war.
Theoretisch wussten die Schüler dies auch; trotzdem machten sie mir die Hölle heiß, als ob ich daran schuld wäre. Nun ja, sie benahmen sich eben wie typische Teenager. Unter all den Teens war Melanie die einzige, die im Unterricht mitmachte und nicht versuchte, mir einen Streich nach dem anderen zu spielen.
Dass sie so ruhig und vernünftig war, war allerdings nicht das, was mich hauptsächlich an ihr anzog; es war ihr ganzes Wesen, und, ja, ich gebe es zu, auch ihr junges, frisches Aussehen, ihre bereits voll erblühten Brüste, ihre runden Formen. Sie war ein ausgesprochen reizvolles frühreifes Girl, das bestimmt außer mir noch manchem anderen Mann den verstand und den Schlaf raubte.
Als Lehrer hielt ich mich natürlich zurück und bemühte mich, Melanie nicht als Frau zu sehen, sondern ausschließlich als Schülerin, von der ich die Finger und am besten auch gleich die erotischen Träume zu lassen hatte. Jede Form von Teen Sex in der Schule verbot sich automatisch für mich; ich durfte nicht einmal daran denken. Das gelang mir auch sehr gut. Allerdings war ich verdammt deprimiert, als sie dann nach bestandenem Abitur nicht nur die Schule, sondern auch die Stadt verließ, um in Hamburg zu studieren. Als sie fort war, konnte ich es endlich auch zugeben, ich war regelrecht in sie verknallt, und ich sehnte mich nach ihr. Maßlos.
So leicht es mir vorher, während sie noch da war, gelungen war, jeden Gedanken an Teen Sex weit von mir zu schieben, so sehr musste ich,
als sie gegangen war, an sie und an möglichen Teen Sex mit ihr denken. Es wurde immer schlimmer. Irgendwann war ich soweit, dass ich es nicht mehr aushielt.
Nachdem ich jedoch leider Melanies Adresse in Hamburg nicht hatte und es auch ohnehin nicht gewagt hätte, sie persönlich zu kontaktieren, kam ich auf eine Idee, die mir auf den ersten Blick völlig verrückt erschien, nach einer Weile jedoch immer vernünftiger vorkam. Ich rief einfach eine Nummer von einem Teen Telefonsex aus Hamburg an und fragte den Operator, ob unter den Telefonsex Teens vielleicht auch ein Mädchen namens Melanie war. Über diese beiden indirekten Verbindungen, den Teen Telefonsex in Hamburg, und einen der Telefonsex Teens mit ihrem Namen hoffte ich, mir ausreichend einreden zu können, den mittlerweile beinahe schmerzhaft ersehnten Sex mit ihr erleben und sie danach vergessen zu können.
Zu meiner Freude wurde ich auch sofort mit einem der Telefonsex Teens namens Melanie verbunden. Als sie dann selbst am Telefon war und sich meldete, blieb mir allerdings zunächst jedes Wort im Halse stecken. Sie hieß nicht nur ebenfalls Melanie, ihre Stimme war der von Melanie auch noch sehr ähnlich.
Einen Augenblick lang hatte ich die wilde Vermutung, ich könnte real etwas erleben, was es sonst nur im Film oder in einem Roman gibt, nämlich dass sie wirklich "meine" Melanie war, die sich in Hamburg ihr Studium mit Teen Telefonsex finanzierte. Aber schon nach wenigen Fragen stellte sich heraus, nein, sie war eine ganz andere Melanie; sie hieß nur genauso, sie hatte eine ähnliche Stimme, und, wie ich später erfuhr, sie sah ihr sogar etwas ähnlich. Es war jedoch tatsächlich eine ganz andere Melanie.
Und diese zweite Melanie rufe ich jetzt öfter mal an; wir verstehen uns hervorragend, und ich muss sagen, ich bin froh, dass ich sie gefunden habe. Auch wenn sie nicht die "richtige" Melanie ist.